Montag, 29. April 2013

So geil Berlin!


Vor gut drei Jahren war ich das erste mal in Berlin, und ich war sofort verliebt!
Wie auch nicht, die Stadt ist wunderbar.
Es folgte ein Einwöchiger Urlaub um den Mann an meiner Seite auch von der Hauptstadt zu überzeugen.
Und dieses Jahr hatte ich gleich zwei Ausreden zurück zu kommen: Der Tanz der Vampire läuft aus, und meine Mutter hatte Berlin noch nie gesehen.


Ich bin eine Naschkatze, das muss ich wirklich zugeben. 
Deßhalb sind meine besten Berlintips auch die Eisdiele Vanille + Marille und das traumhafte Café Cupcake Berlin. Meine Mutter die Pistazieneisexpertin, war so überzeugt von der Marille, dass wir in fünf Tagen drei Mal in Kreuzberg für Eis Schlange standen.
In Friedrichshain habe ich mein Herz an einen Karamel und Salz Cupcake verloren.
Ich liebe die Kombination und bin schon auf der Suche nach dem passenden Rezept um das ganze quasi in Heimarbeit nachzustellen.




Zu dem typischen Touri-Programm mit Regierungsviertel, Mauer und Alex, gab es für uns noch einen sehr albernen Abend im Quatsch-Comedy-Club unser Highlight: der Wolli.
Einen überraschend warmen Sonntag beim Flohmarkt am Mauerpark, mein erstes indisches Essen, gefühlte tausend Bahnfahrten und herrliches rumgebummel zum Beispiel am Boxhagener Platz, und in der Bergmannstraße.
Wo man bei Ararat durch all die Verrücktheiten stöbern kann, die man sonst nur aus dem Netz kennt.
Daher auch der wunderbare Erdbeer-Stummel, als neuen Zusatz für unsere Kose-Beschimpfungen am Kühlschrank.
Wir haben den beeindruckenden Biorientalen Markt am Maybacherufer in Neukölln kennengelernt, auf Mutters Wunsch eine Runde durch den Zoo gedreht.
Und natürlich der Tanz der Vampire, herrliches Bühnenbild und so unsagbar lustig.
Endlich habe ich mal Bilder zu der Musik (was einiges klar gestellt hat), und ein Musical mehr, das ich von meiner Bucketlist streichen kann.




Ach wie schön Urlaub doch sein kann, vor allem mit einem Mann mit Smartphone und einer begeisterten  Mutter an meiner Seite.
Ich glaube ich könnte Jahre in Berlin verbringen, und würde immernoch neues entdecken.
... deswegen muss ich nächstens wieder hin!

Mittwoch, 17. April 2013

Honig-Joghurt-Cupcakes

Da der Winter endlich beschlossen hat, dass er genug hat,
und der Somer so gut wie da ist, kann ein Sommernachtisch wohl nicht schaden.
Ich habe diese Cupcakes Anfang des Jahres schonmal gebacken, und war sofort verliebt.
Ich liebe Honig, und das hier ist eine brilliante Alternative zum Tee mit Honig und Zitrone.




150g Honig + noch etwas für die Deko
80g Butter
2 Eier
55g Joghurt
+ c.a 150g Joghurt fürs Topping
3 Tl Vanillezucker
180g Mehl
1 Tl Backpulver
1/2 Tl Natron
1/2 Tl Salz





Ich backe mit Laptop, da die meisten Rezepte, die ich ausprobiere von Blogs zusammengesucht sind.
Dieses hier ist von cupcakeproject, einem der Foodblogs, auf die man immer zählen kann, wenn man Inspiration sucht.

Zuerst wirds klebrig:
Die Butter schmelzen und dann mit 150g Honig mischen.
Beide Eier zugeben, das ganze gut verrühren.
Vanillezucker und 55g Joghurt dazugeben und alles verrühren.
Mehl, Backpulver, Natron und Salz hinzugeben, und unterrühren.
Die Muffinförmchen zu 3/4 füllen und bei 175° c für 20 min. backen.
Es folgt die berühmte Stäbchenprobe.
Wenn sie durch sind, dürfen die Törtchen auskühlen.
Jetzt wirds lustig, der Joghurt wird einfach nach Lust und Laune auf die Cupcakes gekleckst.
Und ganz zum Schluss folgt etwas Honig in Jackson Pollock Manier.

Ich finde so unaufgeregte Garnitur wunderbar.
Man könnte aber wahrscheinlich auch Honig und Joghurt verrühren und mit einer Spritztüte formschön dekorieren.

Mein Extratipp ist griechischer Joghurt, der ist schön dickflüssig und lässt sich besser klecksen.
Wer kein Natron im Haus hat kann auch einfach stattdessen noch einen 2ten Teelöffel Backpulver nehmen.


Sonntag, 14. April 2013

der fabelhafte Anfang





Zuerst einmal Hallo!
Schön euch hier zu sehen, ich bin neu hier und das hier ist der erste Blogeintrag meines Lebens.
Ich bin ziemlich stolz, das ich mich endlich traue so etwas anzufangen, ich habs lange Zeit überdacht und geplant, und naja getrödelt.
Angefangen hat es eigentlich im letzten Sommer, als Fototagebuch, um zwischen Arbeit und Prüfungsstress den Spaß am fotografieren nicht zu verlieren.
Und dann hat mir jeder, der etwas davon zu sehen bekam geraten zu bloggen.
Und hier bin ich, in der Hoffnung, das jemandem dieser Blog soviel Freude machen wird wie mir.

Ich fotografiere also,
das heißt ihr könnt von mir stets Fotos erwarten.
Ich probiere viel aus, versuche mich dauernd weiterzuentwickeln und die wunderbaren Kleinigkeiten meines Lebens festzuhalten.

Ich mache Dinge.
Ich bin eine Chaotin, das heißt nicht alles was ich anfange mache ich auch zuende, jedenfalls meist nicht sofort. Aber ich finde es gut Sachen selbst zu machen, und etwas besonderes zu bekommen.
Meine DIY-Projekte reichen von kleinen Papier und Maskingtape Verschönerungen und Näharbeiten bis hin zum Möbel umlackieren.

 

Ich lese.
Neben der Tageszeitung, diversen Zeitschriften und Blogs natürlich auch Bücher.
Dabei sind viele gute, ein paar phantastische und hin und wieder auch ein furchtbar mieses.
Vor denen werde ich euch gewissenhaft warnen, keine Angst.

Ich backe.
Bei jeder guten Gelegenheit, und wenn ich die Zeit hab, backe ich etwas.
Wenn man ein paar unscheinbare Zutaten mischt, und dann etwas ganz leckeres, schönes bekommt. Das ist eine Sache die mich riesig glücklich macht.
Leider kann man sich nicht nur von Macarons und Torte ernähren, das heißt ich koche auch.
Aber nunmal nicht so gern wie ich backe.


Ich bin Hörderin.
Ich liebe mein Zuhause, von Hoesch bis zum See.
Und obwohl ich kein Fussballfan bin und einiges hier vielleicht nicht so ganz glatt läuft, finde ich Dortmund auch ziemlich Prima.


Soweit so gut.
Das hier ist also mein Blog.
Ich hoffe euch demnächst wieder zu sehen, und dann immer wieder!
Grüßé Charly